... als wenn ihre Hände mich berührten

Überall beginnt das Dunkeln,
rundherum tritt ein die Nacht,
auf den Pfaden saugt der Frost,
es übernimmt der Mond die Macht.
Der sanfte Wind hat mich umschwungen,
ein Schatten legte sich um mich,
konnte nicht Dein Bild mehr sehen,
denn sie umarmten mich so zärtlich.

Es ist ein Hauch von einer Sehnsucht,
ich lebe nachts für diesen Traum,
diese Begierden sind lebendig,
es bleibt ein unbekannter Raum.

Wahrlich lebe ich in Ängsten,
nie zu wissen wer sie ist.
Diese Frau warst einstmals Du,
doch dann hast Du mich wachgeküßt.
Du kannst den Zauber nicht enthüllen,
Du hattest niemals eine Chance,
als wenn ihre Hände mich berührten
lag ich des nächtens da in Trance.

Es ist ein Hauch von einer Sehnsucht,
ich lebe nachts für diesen Traum,
diese Begierden sind lebendig,
es bleibt ein unbekannter Raum.

Länge: 3:22
Text: Henry Krüger
Komposition: Henry Krüger