Du und ich, wir kennen uns vom sehen.
Du bleibst immer in Bewegung, ich sah Dich noch nie stehen.
Unglaublicher Wille! Du machst es mir sehr schwer.
Voller Bewunderung schaue ich hinter Dir her.
Die Zeit verging und ich begann mit Dir zu reden.
Es war nur allgemeines Zeug, so aus dem Leben.
Deine mögliche Macht habe ich dabei gespürt.
Ich hab entschieden nichts zu tun, war irritiert.
Ein Moment wird niemals kommen, ernsthafte Worte fallen nicht.
Immer wieder schlafe ich alleine ein, in Gedanken Dein Gesicht.
So soll´s auch bleiben, denn ich werde Dir von mir nichts geben.
Ich will nicht zu den Guten zählen, nur zu denen, die überleben.
Jeder noch so große Raum ist für uns beide zu klein.
Ich verlier die Orientierung, trittst Du in ihn hinein.
Dein kurzer Blick manipuliert meinen Verstand.
Mag sein, aus Selbstschutz baue ich zwischen uns eine Wand.
Ein Moment wird niemals kommen, ernsthafte Worte fallen nicht.
Immer wieder schlafe ich alleine ein, in Gedanken Dein Gesicht.
So soll´s auch bleiben, denn ich werde Dir von mir nichts geben.
Ich will nicht zu den Guten zählen, nur zu denen, die überleben.
Länge: 4:55
Text: Henry Krüger
Komposition: Henry Krüger